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Motivationsschreiben oder „Es ist eine sehr große Ehre für mich, in einem weltweit führenden Unternehmen wie der Traumfabrik AG zu arbeiten!“

Manche Arbeitgeber verlangen ein „Motivationsschreiben“. Sie fragen sich, was das denn solle. Irgendwann kommen Sie auf die Idee, dass das Unternehmen eine ultimative Lobhudelei über seine Großartigkeit hören will. Sie schwelgen in Begeisterung und stellen wirklich jede Ihrer Fähigkeiten ins Rampenlicht. Nach drei Seiten sind Sie fertig. Nach drei Monaten erhalten Sie die Absage. Wie das? Obwohl Sie sich doch wie ein Superstar dargestellt haben und den Rektalzugang zu den Personalentscheidern suchten.

Motivationsschreiben = das gute alte Anschreiben

Das Wort „Motivationsschreiben“ ist nur ein anderes Wort für „Anschreiben“. Worauf es im Bewerbungsanschreiben ankommt, wissen Sie, denn das ist sehr einfach.

  1. Sie können die Aufgaben erfüllen, auf die Ihr zukünftiger Arbeitgeber Wert legt.
  2. Sie haben das in
    - Ihrer Ausbildung
    - Ihren Praktika und
    - Ihren bisherigen Jobs
    bewiesen.
  3. Sie hatten in Ihren Jobs die gleichen Aufgaben,
    - die Ihnen Spaß gemacht haben
    - die Sie prima hinbekommen haben und das mit Sicherheit wissen, weil Ihre Vorgesetzten Sie dafür lobten.





„Und wenn die doch ein Motivationsschreiben wollen?“ Lesen Sie Teil 2    top

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Ute Albrecht
Bewerbungsberaterin


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