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Mythen über Bewerbungsanschreiben

Manchmal wundere ich mich beim Lesen der Anschreiben „meiner“ Bewerber. Auf solche Umstandskrämereien, solches geziertes Getue und hohles Gelabere, das zwar irgendwie intellektuell klingt, aber wenig aussagt, kann man doch nicht von alleine kommen.

Je intensiver Jobsuchende nach Bewerbungstipps fahnden, desto schlechter werden ihre Bewerbungen. Eines der besten Anschreiben mailte mir ein Hauptschüler, der im Deutschunterricht die schriftliche Bewerbung noch nicht durchgenommen hat. Dieser junge Mann weiß, was er lernen will, kann dies begründen und seine Fähigkeiten anhand von praktischen Beispielen beweisen. Ich korrigierte nur Rechtschreib- und Grammatikfehler und passte das Anschreiben nach der DIN 5008 an.

Im Internet findet man Aussagen wie z. B. „Bewerben heißt sich präsentieren. Und das möglichst individuell und kreativ. Aus diesem Grund ist ein persönliches Briefpapier mit eigenem Briefkopf empfehlenswert. Professionell gedruckt muss es nicht sein, positiv bewertet wird dieses Komfort-Kriterium dennoch.“

Allerdings kann es auch nach hinten losgehen, wenn Bewerber krampfhaft versuchen, „sich möglichst individuell und kreativ“ zu präsentieren.





Wie lesen Personaler „kreative“ Selbstpräsentationen? Lesen Sie Teil 2    top

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Ute Albrecht
Bewerbungsberaterin


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